Koronarangiographie

Koronarangiographie

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Bei der Koronarangiographie werden die Herzkranzgefäße im Röntgenbild dargestellt und beurteilt. Bei einer Herzkatheteruntersuchung wird ein Kontrastmittel in die Eingänge der Herzkranzgefäße injiziert. Das Kontrastmittel macht die Gefäße im Röntgenbild sichbar. Das geschulte Auge kann dann auf diesen Bildern z. B. Verengungen oder Verschlüsse erkennen.

In der gleichen Situng können dann z.B. durch eine Ballondilatation diese Verengungen oder Verschlüsse gelöst werden und mit Hilfe eines Stents dauerhaft offen gehalten werden.

Für diese Untersuchung ist ein 1-3tägiger stationärer Aufenthalt nötig. Unser speziell dazu ausgebildeter Kardiologe verfügt über eine langjährige und umfassende Praxiserfahrung mit über 10000 Untersuchungen und führt diese bei seinen Patienten persönlich regelmäßig durch.

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