Beckenkammbiopsie / Knochenmarksdiagnostik

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Einige Erkrankungen des Blutes und der Knochen lassen sich am besten durch eine feingewebliche (histologische) Untersuchung einer Gewebeprobe aus dem Becken erkennen.

Nach örtlicher Betäubung, in der Regel Injektion eines Beruhigungsmittels, wird aus dem Beckenkamm vom Rücken her eine 1-2 cm lange Gewebeprobe entnommen. Die Entnahme erfolgt unter sterilen Bedingungen, um eine Infektion zu vermeiden.

Sicherheitshalber sollten Sie 2 Stunden nach der Untersuchung zur Überwachung in der Praxis liegen bleiben.

Hinweise zur Vorbereitung

Vor der Untersuchung müssen Blutgerinnung und Blutbild nicht älter als 1 Woche vorliegen. Sie sollten 6 Stunden vor der Untersuchung nichts gegessen und getrunken haben.

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